Wir sind seit über 17 Jahren im Bereich Wasserhygiene, -mikrobiologie und Infektionsprävention in Deutschland und international aktiv und konnten zahlreichen Betreibern mit Rat und Expertise gezielt bei dem Management mikrobieller Kontaminationen unterstützen. Neben den gültigen, einzuhaltenden Gesetzen und allgemeinen Regeln der Technik, Empfehlungen der Fachgesellschaften und internationalen Standards informieren wir Sie sowohl darüber, wie Sie Kontaminationen Ihrer Trinkwasserinstallation vermeiden und wie Sie Ihre Trinkwasserinstallation gemäß den gültigen allgemein anerkannten Regeln der Technik betreiben und bestehende Kontaminationen unter Kontrolle bekommen.
Legionellen, Pseudomonaden, Mykobakterien, Aspergillen und andere wasserassoziierte Mikroorganismen aus der Trinkwasserinstallation können Infektionen verursachen. Sowohl die mikrobielle als auch die chemische Qualität unseres Trinkwassers unterliegt strengen gesetzlichen Vorgaben und muss regelmäßig untersucht werden. Werden entsprechende Maßnahmen- bzw. Grenzwerte oder Höchstwerte erreicht oder überschritten, so müssen die Ursachen der Kontamination festgestellt und eliminiert werden und die Anlage in so einen Zustand wieder gesetzt werden, dass sie den gesetzlichen Anforderungen entspricht und keine Gefahr für die Nutzer darstellt.
Ganz eindeutig ist: Die konsequente, fachgerechte Umsetzung der allgemein anerkannten Regeln der Technik kann das Risiko für mikrobielle Kontaminationen mit Legionellen und Pseudomonaden deutlich verringern.
“Erkenntnisse aus dem BMBF-Verbundprojekt „“Biofilme in der Trinkwasser-Installation“, Koordination, Prof. Hans-Curt Flemming, 2010“
DO
04.12.25
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Wir sind seit über 17 Jahren im Bereich Wasserhygiene und -mikrobiologie in Deutschland und international aktiv und konnten zahlreichen Betreibern mit Rat und Expertise gezielt bei dem Management mikrobieller Kontaminationen unterstützen.